am: 15. Februar Story by Maik
Mitglieder: Maik, René, Andreas, Franz, Bea, Silla, Gisela und Colette
das war das Beste Foto für Käsig, hätte er am liebsten mit nach Hause genommen für den Vorgarten, dann wäre das Leben in Bayern auch schön
Auf dem Weg zum Land der Gleichen, haben wir noch einen Abstecher auf die Wartburg gemacht, weil das vom Wetter hier optimal war, deshalb habe ich auch ein Bild von der Wartburg und nicht eines von den drei Gleichen. Denn als wir diese am nächsten Tag gewandert sind, hatten wir echt nur drübes Wetter was sehr vom Nebel geprägt war (laut Miss Wetter-App und Ihrer Kumpelin (Silla), sollte es eigentlich sehr schön werden, in der Zeit wo wir in Arnstadt nächtigen). Wir waren dann doch froh, als wir vor der Wachsenburg angekommen waren. Nach einem sehr steilen Anstieg haben wir dann Kaffee und Kuchen sehr genossen. Das war an diesem Tag aber auch die einzigste Burg die wir erklommen hatten. Denn weil die Sicht so schlecht war, hatten wir auf weiter Burgen keinen Bock mehr.
Uwe und Simone hatten kuzfristig abgesagt, wir hoffen Uwe ist wieder aus der Garage raus? Grüße von uns Allen. Und, Fränzchen übt bis zum nächsten Jahr Eisstock schießen.
Am Montag haben wir dann einen Abstecher nach Erfurt gemacht, und uns ein wenig vom Wanderstress erholt. Emely war wieder happy, denn Sie war beim wandern nicht dabei, Sie hatte es erwischt Halsschmerzen, Schnupfen und so weiter. Nach Erfurt sind wir dann wieder in Richtung Arnstadt gefahren und waren noch kurz an der Heyda Talsperre und haben die restlichen Sonnenstrahlen genossen.
Den Rest kann ein Anderer Schreiben, ich gehe Eisstock schiessen ... ha ha haa
am: 08. März Story by Maik
Mitglieder: Maik, Andreas, Bea, Silla, Gisela, Simone und Emely
Nach 48 Stunden Diskutiererei haben wir es doch noch geschafft einen Weg in der Sonne zu finden. Wir laufen jetzt von Cochem nach Valwig an der Mosel entlang und dann auf den Apolloweg zurück. So ... die Mädels machen erst einmal eine Hugo-Pause und stoßen auf den internationalen Frauentag an.
Bea wurde zur Diva erklärt, weil Sie immer rum zickt. Ich will nicht im Schatten laufen, ich will Sonne.
Und schon wieder eine Pause, aber uns hetzt ja keiner. Und heute hatten wir 2 Prinzessinnen die eine hatte "Handwerker" zu Hause und die Andere musste in den "Baumarkt" Holz kaufen. Es waren nur 7 km aber trotzdem schön. Und jetzt genießen wir einen Latte und Waffeln. Die Diva muss natürlich wieder richtig Essen, es gibt ja heute nichts mehr. Zum Glück war Andreas mit, sonst wäre ich allein mit den Hühnern gewesen, puuuhhhh.
am: 11. April Story by Maik
Mitglieder: Maik, Andreas, Bea, Silla, Gisela, Kathrin (Freundin von Kerstin), Kerstin und Emely
Nachdem sich die Prinzessin unschön aus der Affäre gezogen hat (war bis 6.00 Uhr morgens saufen) und Gisela erst noch einkaufen fahren musste, sind wir dann doch noch zum wandern gekommen. Mit der vollen Erwartung eine geheimnisvolle Grotte zu erkunden, haben wir uns auf dem Weg gemacht. Den Weg haben wir nach unserer heutigen Wanderführerin benannt, Sie hatte lila Plüsch an und arbeitet bei der Post. Nach den ersten 1000 m sind wir dann um die letzte Kurve um dann die Grotte zu bestaunen, was uns da erwartete, hätte man auch mit der Prinzessin seinem Promillegehalt nicht schön saufen können. Es war eine künstlich erbaute Hulldigungsstätte für die Mutter Gottes (Maria, oder?). Wir waren alle maßlos enttäuscht über die Bezeichnung »Grotte« Punkt
Die Navigation stellte sich als sehr einfach heraus, ach guck mal, da stehen 2 Bäume gehen wir doch da entlang. So ging das die ganze Strecke entlang, zum Glück hatten wir immer den Kirchturm von Blankenrath in Sichtweite.
Das Beste kam dann nach dem Laufen, beim gemütlichen zusammen sitzen und bei einer Partie Billiard, die natürlich der Wessi gegen den Ossi verloren hat, haben wir dann noch lecker gegrillt. Und ich muss mich schämen, denn ich habe das erste mal in meinem Leben mit einem Gasgrill gegrillt, es läuft mir immer noch ein Schauer über den Rücken, wenn ich das Wort Gasgrill benutze.
Nach tagelanger Diskusionen ums Wetter, ist doch noch eine Wanderung zu stande gekommen. Wir waren dann zum Schluß nur 3 Leute zum Wandern, aber es war trotzdem schön. Kurz nachdem wir die Wandertour begonnen hatten, trafen wir auch schon den Homo erectus mit seiner Frau und den Beiden Haustieren den Mamut und das Wollnashorn. Sie luden uns zum Essen ein, wir mussten aber dankend ablehnen, hatten keinen Hunger. Was hätte Bea dafür gegeben, was zu Essen zu bekommen (die ist nämlich zum Fastenwandern).
Ich kann nur sagen das war eine sehr schöne Wanderung, mit sehr schönen Aussichten ins Moseltal. Da kann man ruhig die lange Strecke noch einmal gehen, die ist dann 12,4 km lang. Ich hoffe, das wir dann wieder mehr Leute sind, die nicht zu oft ins Wetter-App schauen. Und einem das Wochenende schon vorher vermiesen, so PUNKTJa ja die Wetter-Fuzzis, wenn die Recht gehabt hätten, dann wären wir nicht beim schönsten Wanderwetter unterwegs gewesen! Alle hatten Sie das Wochenende mieß gemacht.
Ein kleines Spontanwandern ist der Anlaß um den Monrealen Ritterschlag zu gehen, heute mit geschrumpfter Mannschaft. Es ist ein sehr schöner Wanderweg, mit sehr schönen Ausblicken über die Eifel. Leider fehlen ein paar Bänke, um öfters mal eine Pause zu machen. Es waren heute sehr viele Leute unterwegs, ja auch kein Wunder (Männertag).
Emely hatte es heute nicht leicht, erst war Ihr Trinken alle und dann wollten die Füße nicht mehr laufen, aber Sie hat tapfer durchgehalten. Ist doch ein liebes Mädchen.
Mann muss aber auch sagen, dass dieser Weg nicht zu den einfachen Routen gehört. Es geht immer Berg auf und wieder runter, und zu unserem Glück dann das letzte Stück noch einmal schön nach oben. Wir waren dann so gegen halb Fünf fertig mit wander und wollten noch im »Alten Stellwerk« noch Essen gehen, aber leider hat es erst 18.00 Uhr geöffnet.
Schnell noch eine kleine Runde an diesem Wochenende, Silla kam vorbei und wir sind noch in Cochem gewandert. Beim Rademacher hoch zum Sesselbahn-Cafe dann den Steinpilzweg bis zum alten Postweg und dann den Höhenweg über dem Campingplatz zur Sesselbahn zurück. Am Plateau angekommen ging es dann wieder nach Cochem, um dann noch einen kleinen Abstecher zum Bortolot zu machen. Das Spagetti Eis hat uns Dreien dann auch sehr gemundet.
Und heute war zum ersten mal »Zippy« mit, wir hatten alle drei sehr viel Spaß mit Ihm.
am: 25. Mai Story by Maik
Mitglieder: Maik, Beatrice, Emely, Andreas, Colette, René und Silla
Gestartet sind wir gestern in Bell am Erlebnispark, mit dem Zubringer zum Diellaysteig. Es war ein sehr schöner Wanderweg, wir trafen auf sehr viel Gleichgesinnte und Zippy war auch wieder dabei. Was aber schön war, es waren diesmal sehr viele Sitzmöglichkeiten auf diesen Weg zu finden, die wir auch reichlich genutzt haben
Oh Entschuldigung, der Weg war zwar schön, aber die Bayern waren mit deshalb war es OK. Wir wollen ja nicht meckern, aber der Bayer wird 50 und ist nicht mehr der Schnellste, sorry!
Da es ja ein Teilstück vom großen Rhein-Hunsrück-Steig war, haben wir dann über den Masdascher Burgherrenweg eine Rundstrecke daraus gemacht. Es war ein sehr angenehm zu gehender Wanderweg (bis auf das die Bayern mit waren), sind auch kurzzeitig mal nass geworden, dass hielt sich aber in Grenzen. Nach getaner Arbeit haben wir uns dann noch einen Latte schmecken lassen, bevor wir dann zum Schlemmen auf die Burg in Kastellaun gefahren sind.
am: 31. Mai Story by Andreas
Mitglieder: Maik, Beatrice, Emely, Andreas, Uwe und Silla
seit langer Zeit mal wieder am Rhein wandern &, und weil es eine Neueröffnung war, gab es unterwegs Verpflegung
Start war am Parkplatz gegenüber vom Dorfgemeinschaftshaus Bacharach – Steeg. Da der Weg am diesem Tag um 10:00 Uhr eröffnet wurde, haben wir uns erst um 12:00 Uhr getroffen um den ganzen Trubel zu entgehen. Nach dem Parkplatz ging es direkt einen Anstieg hoch und führte uns dann nach einiger Zeit zum Aussichtspunkt „Burg Stahlberg“ von dem man einen schönen Blick auf die Ruine der Burg hat. Unterwegs kommt man an einigen Schieferstollen vorbei. Bergauf Bergab führt der Weg dann direkt zu der Ruine der Burg Stahlberg. Durch die Eröffnung des Weges war dort eine Verpflegungsstation eingerichtet.
Nach einer Stärkung für die Mädels in Form von vergorenen Trauben und einer ausgedehnten Pause für Zippy, konnten wir dann endlich wieder weiter.
Teils über asphaltierten, teils über grasbewachsenen Wegen waren die nächsten Kilometer erneut ein stetiges Bergauf. Wobei man immer mit einem tollen Ausblick ins Rheintal oder auf die Burgruine belohnt wurde. Der 2. Verpflegungspunkt in den Weinbergen war erreicht und wir beschlossen, da es schon spät war und wir noch was Essen gehen wollten, die Tour etwas abzukürzen. Das Ziel hieß jetzt „Zur Alten Mühle“ in Steeg und so ging es jetzt ins Tal hinunter. Unterwegs trennten wir uns. Während die Mädels und Uwe direkt zur Mühle gingen und schon einen Tisch in Beschlag nehmen sollten, gingen Maik und ich „gerade schnell“ die Autos holen. Und dieser Weg zoooooog sich. Ziemlich erledigt kamen wir dann mit den Autos am Gasthaus an wo der Vortrupp bereits einen schönen Tisch auf der Terrasse erobert hatte. Das Gasthaus war ok, und das Essen war auch gut. Die Portionen waren sehr reichhaltig, so dass aus Resten eine komplette Mahlzeit als Tagesempfehlung auf die Karte kam. Vegetarischer Burger (Bea) mit Pommes (Maik) und Salat (Emely)
am: 14. Juni Story by Maik
Mitglieder: Maik, Beatrice, Emely, Simone, Gisela, Uwe und Silla
Diesmal waren wir mit 7 Mitgliedern unterwegs, der Sprudeldealer und Fränzchen haben erfolgreich gedrückt. Nähere Gründe werden hier noch verschleiert. Es war ein sehr schöner Wanderweg, wo man mehrmals einen sehr schönen Ausblick auf den Rhein hatte, diesen haben wir dann auch sehr genossen. Es waren aber auch ein paar sehr steile Anstiege dabei, die man erst einmal meistern musste. Dies gelang uns natürlich, wenn der Ein oder Andere auch ein wenig mehr Zeit dafür brauchte, angekommen sind wir alle wieder.
Wir hatten sogar schon Glück, denn es gab schon ein paar reife Kirschen an den Bäumen auf unserer Route, die haben wir uns natürlich schmecken lassen.
Das Wetter war heute zum Wandern perfekt, nicht zu heiß und nicht zu kalt.
am: 27. Juni Story by Marie
Mitglieder: Maik, Beatrice, Emely, Simone, Gisela, Uwe, Marie, Silla und Buna
Heute war es sonnig mit ein paar Wolken. Marie war endlich auch mal wieder mit und zur Überraschung aller brachte Sie auch noch Jemanden mit, es war nicht Matthias sondern Buna, ein super lieber golden Retiever. Um 14 Uhr gin es in Lahr los. Der neue Dünnbach Pfad wurde unter die Lupe genommen. Über freies Feld gin es bis kurz vor Peterhäuserhof. Dann kam endlich Schatten im Wald. Nach dem ersten Ansteig sonnten wir uns auf einer Bank mit Blick auf Zilshausen. An der Grillhütte machten wir Rast, leider ohne Verpflegung. Emely, Simone und Marie übten sich mit Feldaufschwung an den Reckstangen. Durch einen schönen und dichten Wald ging es in Richtung Dünnbach.
Buna rannte stets vorneweg und freute sich schon sehr auf eine Abkühlung. Glücklich und Zufrieden nach dem kühlen Bad es weiter steil Berg hoch, doch der nächste Talgang mit abschließender Abkühlung wartete schon auf uns.
Gestärkt und mit vereinten Kräften schafften wir den letzten Anstieg bis zum Bleichboar, dort wartete Matthias schon hungrig auf uns. Zum Grillen kamen noch Andrea und Martin (Eltern von Matthias) zu Besuch. Den Abend ließen wir dann gemeinsam, mit kühlen Getränken und lecker Essen (mit und ohne Weizen) ausklingen.
am: 27. Juni Story by Uwe und Simone
Mitglieder: Simone, Gisela, Uwe, Franz, Andreas und Silla
am: 05.August Story by Uwe
Mitglieder: Simone und Uwe
Senniggrat - 2289 m
Wormser Hütte
Kreuzjoch 2395 m
Zamangspitze 2386 m
Zamangalpe
Tanafreida
St. Gallenkirchen 884 m
Auffahrt mit der Hochjoch Bahn und der Doppelsesselbahn Sennigrat. Zunächst sind wir über einen schönen Höhenweg zur Wormser Hütte und weiter auf das Kreuzjoch. Von hier sieht man schon die Zamangspitze (2386 m).
Von der Zamangspitze besticht eine herrliche Aussicht auf vier Länder, sieben Gebirgsketten und das Tal des Montrafons.
Über den Kamm ging es auf die Zamangspitze, nachdem wir diese erreicht hatten und ausgiebig genossen, ging es hinunter zur Zamang Alpe und den Maisäßen von Tanafreida bis zum Ortszentrum von St. Gallenkirch. Es war eine erlebnisreiche, sonnige und mit unglaublichen Aussichten gespickte Gipfel-Tour.
am: 11.August Story by Maik
Mitglieder: Maik, Emely, Bea, Andrea und Kalle
Die Cholera ist eine Pastete, die wahrscheinlich zur Zeit der Cholera-Epidemien um 1830 entstanden ist, als sich die Leute sich nicht mehr auf die Strasse wagten. Also packten sie Kartoffeln, Lauch, Käse, Zwiebeln, Äpfel, Birnen, Speck – alles, was sie gerade hatte – in einen Mürbeteig und schoben das Ganze in den Ofen. Heute haben sich sogar Spitzenköche dieser genialen Restenverwertung angenommen.
Wir gingen heute morgen bei schönsten Wanderwetter los, um das Bettmerhorn zu erklimmen. Wir kamen an einem Bergsee vorbei und dann gin es in Richtung Gipfel weiter. Unterwegs trafen wir viele Gleichgesinnte und alle wollten nur eins, auf zur Bergstation um dann einen herrlichen ausblick auf den Aletschgletscher zu haben.
Es waren fast 1000 Höhenmeter zu bewältigen, das war heute schon einmal ein kleiner Vorgeschmack auf nächsten Jahr, wenn wir die Trolltunga bewandern wollen. (in Norwegen)
Kurz vor der Bergstation kamen dann noch Wolken auf, deshalb bin ich vor gegangen, um noch auf den Gipfel zu gelangen um eine noch schönere Aussicht auf den Aletschgletscher, die Bergstation und die Bettmeralp zu haben. Schließlich bin ich bei 2819 m angekommen und es war einfach nur geil. Nachdem wir dann ein Nationalgericht mit dem Namen »Cholera« auf der Bergstation gegessen haben, sind wir mit der Bergbahn wieder zur Alp herunter gefahren.
am: 19./20. September Story by Simone
Mitglieder: Maik, Emely, Bea, Andreas, Silla, Uwe, Simone, Franz, Moritz und Gisela
Bei uns paddeln Sie täglich auf der Lahn von Odenhausen über Wetzlar und Weilburg bis Limburg. Unser Kanuverleih an der Lahn bietet Ihnen täglich attraktive Tarife für Ihre Kanutouren auf der Lahn. Auch für Ihren Betriebsausflug, Vereinsausflug oder Ihre Clubtour sind wir für Sie ein verlässlicher Partner.
Auf dem Campingplatz in Gräveneck angekommen, ging es gleich zum naheliegenden Bahnhof, wo wir nach Löhnberg fuhren. Am Fluss empfing uns der Kanu-Verleih-Service, der uns mit einer Unterweisung zum sicheren Kanu fahren auf der Lahn wichtige Tipps und Hinweise gab. Mit Paddeln, wasserdichter Tonne und Schwimmweste für Emely stiegen zuerst die Landkerner, die Meißners, Sprudeldealer und Sylvia und zum guten Schluß die Dommershausener in Kanu. Naja Gisela war das 3er Kanu nicht so geheuer (Wasser und Bootoberkante waren fast gleich) und so bekamen die Drei einen Vierer Canadier. Alle Frauen waren ganz schön aufgeregt. Was erwartet uns? Gehen wir auch nicht unter? Können wir mit den Paddeln umgehen? Uns ging schon ganz schön viel durch den Kopf. Naja, die Männer haben so getan, als wäre es das Normalste von der Welt. Wir paddelten, hatten eine Menge Spaß und kamen bald zu einer Schleuse. Die Landkerner waren die Ersten vor dem "Tor". Und so kam es wie es kommen musste. Maik verließ seine Mädels und kletterte die Leiter hoch zum Schleusentor.
Bea schrie: "Wie kannst du das machen?" Du kannst uns doch hier nicht allein sitzen lassen. Ich kann das hier nicht. Ich kippe um. Was soll ich sagen, wir hatten eine Menge zu lachen und Sie hat es auch ohne Maik geschafft in die Schleuse zu kommen, nicht immer vorwärts aber sie kam.
So ging es lustig weiter bis wir endlich in Gräveneck aus unseren Kanus steigen durften. (Rücken, Rücken) Wir machten es uns so richtig gemütlich, mit Kaffee, Kuchen, Grillfleisch und Thüringer Rostbratwürstchen. Zu später Stunde versammelten wir uns am "Lagerfeuer" und erzählten, sprachen, wetterten und flüsterten so manch lustige Sachen. Die Nacht verbrachten wir dann gemeinsam auf Feldbetten mit Schlafsack im Tippi. Nur Gisela hatte eine Suite angemietet.
am: 03.Oktober Story by Maik
Mitglieder: Maik, Emely, Bea, Andreas, Silla und Gisela
Es fing mit einer Gartenbewirtung an und entwickelte sich bis zu einer Scheunenbewirtung weiter. Heute können Sie in einem wunderschönen Garten und einer geschmackvoll gestalteten Scheune im wilden Hunsrück zwischen Rhein und Mosel, nahe dem Baybachtal (Traumschleife) gelegen, ein Glas Wein oder unsere frisch zubereiteten Speisen genießen.
Wir trafen uns um 11.00 Uhr auf dem Wanderparkplatz und eigentlich sollte es eine gemütliche Wanderung von ca. 4 Stunden werden. Aber es kam anders: Es fing ganz gemütlich an, wir hatten natürlich auch perfektes Wanderwetter mit 20 Grad. Zum ersten mal hatten wir uns einen Einweggrill zur Wanderung mitgenommen und wir fanden auch einen sehr schönen Platz dafür, um unser Grillgut zu grillen. Dafür haben wir uns auch 90 Minuten Zeit genommen.
Sabine und Mike's Weinscheune, ein kleiner Geheimtip, die Scheune ist sehr schön restauriert sowohl die Scheune als auch der Gartenbereich, wurde sehr liebevoll gestaltet. Es lohnt sich auf jedenfall eine Pause dort einzulegen.
Schließlich ging es dann weiter und es wurde immer später und später. Dann sind wir um Bickenbach herum gelaufen und auf einmal hat uns eine offen stehende Gartentür eingeladen doch einmal herein zu kommen. Diese Einladung haben wir natürlich noch angenommen. Und das war auch gut so, denn es stellte sich heraus, das es eine sehr schöne kleine Weinstube war. Wir bestellten erst einmal einen Durstlöscher und dann noch einen schönen Latte und selbst gemachten Kuchen. Schließlich wurde es Zeit weiter zu gehen, denn wir mussten noch ein paar Meter zu den Autos gehen, unterwegs kamen wir noch an einer Koppel mit Jungbullen vorbei, die uns dann auch erst einmal unter die Lupe nahmen, da war auch noch etwas seltsames auf der Wiese mit einer Schulterhöhe von fast 2 Metern. Bea trieb es den Angstschweiß auf die Stirn, aber Sie ließen uns dann von Dannen ziehen. Als wir am Parkplatz wieder ankamen, war es dann schon fast dunkel, die Mädels tranken noch einen Abschiedssekt und dann fuhren wir alle nach Hause.
am: 31.Oktober Story by Maik
Mitglieder: Maik und Bea
Endlich mal in der sächsischen Schweiz, um uns einen kleinen Vorgeschmack auf Karneval (sind wir in Sobrigau) zu holen. Da gestern in Dresden nicht so schönes Wetter war, ist es heute um so schöner. Man kann sagen ein perfekter Herbstwandertag, es begann mit der Fahrt zum Startpunkt in Rathewalde. Dann ging es in ein sehr romantisches Tal mit steil aufragenden Felsformationen und was soll ich sagen, wir waren nicht allein unterwegs an diesem schönen Samstag. Als erstes mussten wir eine steile Treppe hinauf um dann durch die Schwedenlöcher zu gelangen, da hieß es öffters mal stoppen um den Gegenverkehr passieren zu lassen.
Ich glaube so richtig Ruhe hat man nie wenn man zur Bastei wandert, egal welche Route man benutzt. Denn es führen viele Wege zur Bastei, ob zu Fuß, mit dem Auto oder mit dem Bus. Alle wollen zur Bastei und die unglaubliche Aussicht zu genießen.
Hat man die Schwedenlöcher hinter sich gelassen, erreicht man den Parkplatz wo man direkt die Bastei anfahren kann, dort kann man dann auch ein Zimmer im Hotel buchen, oder einen Kaffee auf der Terrasse genießen. Dann geht es weiter auf mit allen deutschen Sicherheitsvorkehrungen engen Wegen zur Bastei. An mehreren Aussichtspunkten kann man dann den Blick hoch über der Elbe, oder in die sächsische Schweiz genießen. Später ging es dann wieder einen Treppenweg hinunter über den Amselsee zum Amselfall (den wir auch schon auf dem Hinweg gesehen haben) zurück nach Rathewalde.
am: 05.Dezember Story by Maik
Mitglieder: Maik, Bea, Andreas, Silla, Simone, Uwe, Franz und Gisela
Ein besonderer Anlaß zum Wandern, denn es war der Wunsch von Bea. Bevor sich alle umsonst einen Trinken können, müssen Sie mit Bea eine Runde um Landkern wandern (spazieren gehen).
Unterwegs durfte natürlich das kleine Gelage nicht fehlen, waren aber trotzdem froh danach uns am Ofen aufzuwärmen.
Als wir dann wieder aufgewärmt am Tisch zu Hause saßen, ließen wir und Essen und Getränke schmecken. Ich glaube das war es dann auch mit dem Wandern 2015, es kann sein das wir an Silvester noch eine kleine Runde drehen.
Route 01 Im Land der Gleichen
Route 02 Apolloweg (verkürzt)
Route 03 lila Postfrauenweg
Route 04 Zeitreise bei Oberfell (verkürzt)
Route 05 Monrealer Ritterschlag
Route 06 Cochem hoch und runter
Route 07 Diellaysteig
Route 08 Stahlberg Schleife
Route 09 Traumchleife Rheingold
Route 10 Dünnbachpfad
Route 11 Nette-Schieferpfad
Route 12 Hochjoch - Zamangspitze
Route 13 Bettmeralp
Route 14 Paddeln auf der Lahn
Route 15 Traumschleife Oberes Baybachtal
Route 16 Rathewalde zur Bastei
Route 17 Bea's Geburtstagsrunde
Diese Angaben sind nicht immer genau.
Kaum zu glauben, aber es ist wahr, am 14. Oktober hat es dieses Jahr das erste mal hier in Landkern geschneit. Es war nicht gleich meterweise, aber soviel das es weiß war.
Was soll man sagen, heute waren es in Cochem 20 Grad, man konnte echt noch mit dem T-Shirt bei Thul's auf der Terrasse einen Cafe genießen.
Heute waren es in Landkern 11 Grad, bei strahlenden Sonnenschein.